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ZUCKER

  • Autorenbild: NATTY
    NATTY
  • 19. Apr. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

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Kommt der Zucker erst im Blut an, steigt der Insulinspiegel und das bewirkt, dass im Gehirn das der Spiegel des „Glückshormons“ Serotonin steigt.

Süßes in Maßen kann also wirklich wohltuend sein. Auch Schmerzen können gelindert werden und ein wenig süß am Abend lässt einen wohlig schlafen.

Serotonin wird besonders bei kreativen Köpfen beansprucht.


Ein Mangel an körpereigenem Serotonin kann Depressionen verursachen - dagegen kann keine Süßigkeit der Welt helfen - leider.


Man sagt, dass der Herbst und der Winter die schwierigste Zeit für Menschen ist, die an Depressionen leiden.

„Die dunkle Jahreszeit“ - allerdings ist dies strittig, denn in der dunklen Jahreszeit ist es gesellschaftlich „in Ordnung“ sich zurückzuziehen, sich zu Hause einzuigeln, sich vor der Welt zu verstecken.

Oft wird eher das Frühjahr als besonders schwer betitelt, denn der Kontrast zum Erwachen der Natur, das Sprießen der Knospen zu dem eigenen Gefühl, welches sich gar nicht nach „Erwachen“ und „Neustart“ anfühlt - wie auch die gesellschaftliche Vorstellung wieder mit Freude rausgehen wollen zu müssen, sind für Menschen, die an Depressionen erkrankt sind nicht leicht zu ertragen.


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